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- Hospizcaféchen...
Das Hospizcaféchen hat wieder wie gewohnt, jeden 3.Dienstag im Monat geöffnet. Der nächste Termin ist am 17.10.23 geplant.
- Sommerfest im Hospizverein...
Am Freitag, 21.07.2023 haben wir unser diesjähriges Sommerfest in der idyllischen Umgebung der Waldschänke Stübental in Fischbach gefeiert. Es war ein gelungenes Fest mit leckeren Speißen und guter Laune. Vielen Dank an das gesamte Team der Waldschänke für die Gastlichkeit sowie an unseren Vorstand für die Organisation und die Einladung zum Sommerfest. Wir haben es sehr genossen in solch großer Runde zusammen zu sitzen, gemeinsam zu Essen und das Leben zu feiern...
- Fotos Hospizbegleiterinnen
Sabine Alfort, Elisabeth Stumpf, Roswitha Schlinger, Christine Appel, Heike Büttner, Annette Hümmer Sabine Alfort, Irene Müller Conny Altmann, GerdaGöschl Alexandra Frosch, Birgit Mildenberg Hella Bayer, Elke Scheler, Christine Fischer Edith Münzel, Karoline Dawel, Bettina Förner
- Heinz-Glas spendet Hospizverein Kronach 2.500 Euro
Kleintettau- Der Hospizverein Kronach begleitet Schwerkranke, Sterbende und trauernde Angehörige. Die Hospizarbeit erfolgt ehrenamtlich und für die Hilfesuchenden kostenlos, obwohl der Hospizverein erhebliche Aufwendungen zu bewältigen hat. Hierfür ist man auf Spenden sowie Fördergelder angewiesen. Umso mehr freuten sich die Verantwortlichen nunmehr über die großzügige Spende von 2.500 Euro durch die Fa. Heinz-Glas. Interessiert erkundigten sich die Geschäftsführerin Carletta Heinz, Prokurist Murat Agac sowie Nachhaltigkeits-Manager Thomas Eidloth bei der offiziellen Übergabe im Glas-Café in Kleintettau nach den Intentionen sowie Aufgabengebieten des Hospizvereins. „Die Menschen sollen wissen, dass niemand mehr alleine sterben muss, sondern dass jemand für sie in der letzten Phase des Lebens da ist“, so 1. Vorsitzender Dr. Peter Witton, der die Spende - im Beisein seiner Ehefrau Christine Witton, Hospizkoordinator Christian Kaufmann sowie Hospizbegleiterin Birgit Mildenberger - voller Dankbarkeit entgegennahm. Laut dem Vorsitzenden sei das Thema Tod bzw. Sterben bei der Vereinsgründung im Jahre 1994 noch ein Tabuthema gewesen. Erklärtes Ziel sei es auch, zu verdeutlichen, dass der Tod zum Leben dazugehöre. Grundgedanke des Hospizes ist eine ehrenamtliche Tätigkeit. Es kommt vom Lateinischen „Hospicium“ und bedeutet die geistliche und unterstützende Aufnahme, die mittelalterliche Mönche Reisenden boten. Zum ambulanten Betreuungsteam des Hospizvereins gehören ausgebildete Hospizbegleiter und Palliativ-Fachkräfte. Jeder kann die Hilfe in Anspruch nehmen, unabhängig von Konfession, Status oder Herkunft. Aufgrund der der sehr guten Vereinsentwicklung mit aktuell 218 Mitgliedern verfügt man nunmehr mit Annette Hümmer und Christian Kaufmann über zwei Hospizkoordinatoren, die sich eine Ganztagesstelle teilen. Ansonsten wäre die Arbeit nicht mehr zu bewältigen. Für die Entlohnung müsse - so Dr. Witton - der Verein erst einmal in Vorleistung gehen. Erst nach Ablauf des Jahres erfolge anhand eines Schlüssels, basieren auf der Anzahl der Hospizbegleiter und abgeschlossenen Begleitungen, die Abrechnung. Daher benötige man immer einen finanziellen Puffer. Hinzu kommen laufende Aufwendungen wie Miete und Energiekosten oder auch zusätzlich für die neunmonatige Ausbildung ehrenamtlicher Hospizbegleiter. Christian Kaufmann gab einen Einblick in seine Tätigkeit als Hospizkoordinator, die eine Art Schnittstelle zwischen Vorstand und Ehrenamt darstelle. Höchstes Gut des Vereins seien die Hospizbegleiter. Dankenswerterweise finden sich immer wieder Ehrenamtliche für diese wichtige Aufgabe. Auch in diesem Jahr habe man wieder einen Kurs mit sechs sehr engagierten Teilnehmerinnen im Alter zwischen 33 und 70 Jahren abschließen können, die teilweise auch schon in die Begleitung gehen bzw. gingen. Solche Begleitungen erfolgen im gesamten Landkreis. Für Kinder gibt es eine eigene Trauergruppe. Auch das Projekt „Hospiz geht in die Schule“ für die dritte und vierte Klasse der Grundschule soll im November wieder anlaufen. Ein großes Anliegen ist Heinz-Glas das Thema Nachhaltigkeit, das sich - so Thomas Eidloth - durch alle Generationen in der Firmengeschichte ziehe. Eine wichtige Säule sei hier die soziale Komponente; ist man doch der festen Überzeugung, dass von allen der Region zugutekommenden Initiativen sowohl die Gesellschaft als auch die Unternehmen selbst wieder profitierten. Die durch nachhaltiges Handeln generierte Spendensumme lasse man alljährlich zu gleichen Teilen wohltätigen Zwecken in den Landkreisen zukommen, in denen man Standorte unterhalte - sprich Kronach und Sonneberg, heuer insgesamt 5.000 Euro. Weitere 2.500 Euro ergingen dann auch - ebenfalls an dem Tag - an den Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienst Sonneberg der Volkssolidarität Regionalverband Südthüringen. Entgegengenommen wurde diese Spende vom Vorstandsvorsitzenden Thomas Thömmes, vom Mitarbeiter der Geschäftsleitung Matthias Kunze und der Koordinatorin Gabriele Schülein. Carletta Heinz zeigte sich beeindruckt vom segensreichen Hilfs- und Beratungsangebot des Hospizvereins. Für den Spendenzweck habe man sich entschieden, um damit diese - gerade auch im Bereich Kinder bzw. Jugendliche - so wichtige Arbeit zu unterstützen. Zugleich solle die Finanzspritze ein Zeichen der Wertschätzung darstellen. hs Bild: Die Fa. Heinz-Glas spendete dem Hospizverein Kronach 2.500 Euro. Das Bild zeigt (von links) Thomas Eidloth, Murat Agac, Christine Witton, Birgit Mildenberger, Christian Kaufmann, Dr. Peter Witton und Carletta Heinz.
- Welthospiztag Gedenkandacht
Engel, die das Trösten lernen Der Hospizverein Kronach lud am Samstag zu seiner alljährlichen ökumenischen Gedenkandacht. Gemeinsam gedachte man der Menschen, die man auf ihrer letzten Lebensreise begleitet hatte. Kronach- Trost solle er den Trauernden auf Erden spenden, hatte sein neuer Hauptamtsleiter ihm gesagt. Trost sei der Wille des Schöpfers „Selig sind die Trauernden, denn sie sollen getröstet werden“ - Eine ganz neue Welt für den Engel Bonifazius, neu ernannter „Himmlischer Trauerbeauftragter – Engel vierten Grades“. Ein solcher großer „Bonifazius“ zierte dann auch den liebevoll gestalteten Altarbereich der Spitalkirche bei der Gedenk-Andacht des Kronacher Hospizvereins. Um ihn herum waren - ebenfalls aus Holz - kleine Engelfiguren angeordnet, die jeweils mit einem Teelicht versehen waren. Sie standen symbolisch für alle begleiteten - im letzten Jahr verstorbenen - Menschen sowie für diejenigen, bei denen es nicht mehr zu einer Begleitung gekommen war. Alljährlich lädt der Hospizverein seine ehrenamtlichen Hospizbegleiter wie auch trauernde Hinterbliebene zu dieser besonderen Art des gemeinsamen Gedenkens ein. Heuer wählte man hierfür den Leitspruch „Trauer ist das Heimweh unseres Herzens nach dem Menschen, den wir liebten“. Und da passte die traurig-schöne Geschichte „Vom Engel, der das Trösten lernte“ sehr gut. Der „Himmlische Trauerbeauftragte“ erkennt in dem Märchen über die Verbindung zwischen den Lebenden und Toten, dass nach dem Todesfall die Lebensfreude in den Alltag der Hinterbliebenen zurückkehren kann; er als Wegbegleiter durch die Trauer dem Tod, aber vor allem dem Leben, seine Farbe geben darf. Erinnerungen, Gedanken, Gefühle, schöne Stunden, die einzigartig unvergessen bleiben - Diese Momente gilt es festzuhalten, einzufangen und im Herzen zu bewahren. Und die wichtigste Erkenntnis für Bonifazius: „Die Liebe, sie hört mit dem Tod nicht auf. Sie bekommt nur einen neuen Namen: Trauer!“ Gestaltet wurde die berührende Gedenkfeier von Diakon Eckhard Schneider und Prädikantin - zugleich Hospizvereins-Vorstandsmitglied - Elke Fischer, als auch Vereinsmitgliedern sowie der Koordinatorin Annette Hümmer. In seinem tiefgehenden Impuls reflektierte Eckhard Schneider das Evangelium von Maria und Marta – Eine geradezu provozierende Stelle der Heiligen Schrift, mit der nicht wenige Menschen ihre Schwierigkeiten haben. Da sind die beiden Schwestern: Maria und Marta. Marta ist „ganz in Anspruch genommen“, für Jesus zu sorgen. Und Jesus? Er lobt stattdessen die untätige Maria, die nichts anderes tut, als bei ihm zu sitzen und ihm zuzuhören. Ist das nicht ungerecht? Dabei handele es sich, so der Pastoralreferent, keineswegs um eine ärgerliche, sondern - ganz im Gegenteil - eine befreiende und heilsame Botschaft. Nur einer ist notwendig: Jesus Christus. Er muss im Zentrum stehen. Nicht, was wir tun und aufführen, zählt – sondern, was der Herr uns zu geben hat, in seinem Wort und Sakrament. „Maria ist nur da und hört zu. Zuhören können, ist wichtig und notwendig. Und auch zuhören können, will gelernt sein“, zeigte er sich sicher. Nachdem Hospizkoordinatorin Annette Hümmer die Bonifazius-Geschichte vorgelesen hatte, entzündeten die Hospizbegleiter die Teelichte auf den kleinen Holzengeln, symbolisch für die von ihnen begleiteten Verstorbenen. Die im Haus Fischbachtal gefertigten Holzengel durften von den Angehörigen als Erinnerung mit nach Hause genommen werden. Annette Hümmer dankte den Angehörigen für ihr entgegengebrachtes Vertrauen - ebenso wie allen Hospizbegleitern für ihre wertvolle Hilfe und Bereitschaft, schwerkranken und sterbenden Menschen beizustehen, ihnen Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken. Sehr freute sie sich, dass sich immer wieder neue Ehrenamtliche zu diesen so wichtigen Dienst bereit erklären. Trauer sei dabei wie das Besteigen eines Berges. Die Hinterbliebenen stiegen höher, ohne es manchmal selbst zu merken. Wie lange sie zum Gipfel brauchten, könne man ihnen nicht sagen; müssten sie diesen Weg doch alleine beschreiten. „Aber, es gibt Menschen, die Sie begleiten“, verinnerlichte die Hospizkoordinatorin. Ihr weiterer Dank galt der Vorstandschaft des Hospizvereins, die viele ehrenamtliche Stunden einbringe und den Hospizkoordinatoren sowie Hospizbegleitern stets mit Rat und Tat zur Seite stehe. 1. Vorsitzender Dr. Peter Witton würdigte die bewegende Ausgestaltung der Gedenk-Andacht, die nach langer Corona-Pause endlich wieder abgehalten werden konnte. Die ergreifende Umrahmung oblag einem musikalischen Freundeskreis aus Fischbach rund um die 1. Vorsitzende Anja Männl. Auf Wunsch erteilten der Pastoralreferent und die Prädikantin den Gottesdienstbesuchern den individuellen Einzelsegen
- Jahreshauptversammlung Hospizverein Kronach
Hospizverein Kronach hat Corona-Zeit gut bewältigt Der Hospizverein Kronach traf sich zur Jahreshauptversammlung. Nach den Erschwernissen der Corona-Pandemie sind nunmehr wieder alle Angebote uneingeschränkt möglich. Kronach- Zu Beginn seines Rückblicks war dem 1. Hospizvereins-Vorsitzenden Dr. Peter Witton der Dank an alle im Hospizverein Tätigen wichtig. Dies gelte gerade nach den beiden belastenden Corona-Jahren; unterliege man doch den gleichen Richtlinien wie Gesundheitseinrichtungen und deren hauptamtliches Personal: Vor jedem Besuch testen sowie Maske und Impfpflicht. „Alle bei uns, ohne Ausnahme, waren damit einverstanden - Ein Glückmoment“, bekundete er. Herzstück und Rückgrat des Vereins seien dann auch die Hospizbegleiter. Am 1. Mai holte man die ausgefallene Weihnachtsfeier als Sommerfest in der Effelter Mühle nach. Ein gutes Spendenergebnis erbrachte das beeindruckende Benefizkonzert von Maik Förner in der Stadtpfarrkirche. Die nächste Veranstaltung ist am 11. November um 18 Uhr ein Vortrag zum Thema „Assistierter Suizid“. Dorothea Bergmann wird dabei über den Umgang mit Sterbehilfewünschen referieren. Die Pfarrerin leitet die Fachstelle „SPES" (Spiritualität - Palliative Care - Ethik - Seelsorge) der Diakonie München und Oberbayern und berät Pflegeheime bei ethischen Fragen. Mit dem Vortrag greift man eine aktuelle Thematik auf; hatte doch das Bundesverfassungsgericht mit Urteil vom 26. Februar 2020 den § 217 StGB für verfassungswidrig und nichtig erklärt, da er gegen verschiedene Grundrechte - allen voran das allgemeine Persönlichkeitsrecht - verstoße. „Das heißt, die Hilfe zur Selbsttötung steht nicht mehr unter Strafe“, erklärte Dr. Witton. Man befinde sich in der Diskussion, wie eine weitere Gesetzgebung gestaltet sein soll, die Missbrauch beim assistierten Suizid verhindere. Seine Stellvertreterin Anja Männl bedauerte, dass erneut mehrere geplante Veranstaltungen Pandemie-bedingt entfallen mussten. Anstelle einer Weihnachtsfeier soll es 2023 wieder ein Sommerfest in der Effelter Mühle geben. Das traditionelle Benefizkonzert - dieses Mal wieder mit „Spirit Voices - findet im Januar als Neujahrskonzert statt. Angedacht ist auch ein Konzert mit der Band „Swinging Church“ zusammen mit Helmfried von Lüttichau im Juli sowie eventuell eine Buchlesung. Die beiden Hospizkoordinatoren Christian Kaufmann und Annette Hümmer freuten sich über das Zustandekommen eines Hospizbegleiter-Kurses im vergangenen Herbst mit sechs Teilnehmern. Nach der Zertifikatsübergabe im April, sind zwei von ihnen bereits in der Begleitung tätig. Seit Jahresanfang erfolgten 23 Anfragen; vier kamen nicht zustande. Von den 23 Anfragen wurden 13 abgeschlossen, davon vier im häuslichen Bereich sowie die anderen im stationären Bereich, überwiegend in Seniorenhäusern im ganzen Landkreis. Eine Begleitung wurde im Lebenshilfe-Wohnheim aufgenommen, wobei es sich nicht um eine akute Sterbebegleitung handle. Auch dies sei möglich, verinnerlichten sie; riefen ansonsten doch viele Leute leider ja oftmals zu spät an, also bereits in der Finalphase. Für den neuen, im Frühjahr oder Herbst startenden Kurs gibt es bereits vier Interessenten. Das Projekt „Hospiz geht in die Schule“ wird im November an der Tettauer Schule fortgeführt. Nunmehr sind auch Bettina Förner und Christian Kaufmann selbst in der Beratung zur Patientenverfügung tätig, sodass man jetzt hierfür - gemeinsam mit Inge Schmidt und Frank Schuberth - vier Mitarbeiter habe. Heuer fanden bislang 13 Beratungen statt. Die Leiterin der beiden Trauergruppen Iris Zinkand freute sich, endlich wieder Termine in Präsenz anbieten zu können. Die Teilnehmeranzahl bei der Erwachsenen-Trauergruppe „Brücke“ sank auf fünf Personen. Für die Kindertrauergruppe „Horizont“ gab es eine Zeit lang keine Anfragen. „Im Oktober wollen wir jetzt aber wieder mit drei Kindern bzw. Jugendlichen im Alter von 9 bis 16 Jahren neu starten“, informierte Zinkand, die nunmehr auch als Online-Beratende in der Trauerarbeit tätig ist und hier als Koordinatorin der Malteser für Bayern fungiert. Deren neues Angebot „Via. Trauern neu denken“ versteht sich als Anlaufstelle beispielsweise für Eltern mit kleinen Kindern oder Personen mit anstrengendem Berufsalltag, die keine Möglichkeit zum Besuch einer Trauergruppe hätten. Nach zweijähriger Corona-Pause erfährt, so Inge Schmidt, das Caféchen am 18. Oktober seinen Neustart. Die Treffen finden dann wieder immer am dritten Dienstag des jeweiligen Monats, von 14 Uhr bis 16.30 Uhr im Hospizbüro bei Kuchen, Kaffee und Tee statt. Einen Einblick in die Finanzen gab der Kassier Frank Schuberth. Aufgrund reduzierter Fördergelder sei der Verein aktuell mehr denn je auf Spenden angewiesen, zumal man für die Koordinatoren-Stellen in Vorleistung gehen müsse und daher immer einen Puffer benötige. Aktuell zählt man 215 Mitglieder. Die beiden Kassenprüferinnen Dr. Irmgard Preißinger und Verena Täuber bestätigten eine einwandfreie Kassenführung. Bei der Versammlung stellte sich der neue Chefarzt der Abteilung Geriatrie an der Helios-Frankenwaldklinik, Wolfgang A. Lenhardt, vor. Die Fachabteilung steht Patienten und Angehörigen zur Seite, wenn im Alter die Kräfte schwinden, und erarbeitet individuelle Lösungen für ein würdevolles Leben bis ins hohe Alter. Der Chefarzt sagte dem Hospizverein vollste Unterstützung zu und freute sich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Verabschiedung langjähriger Motoren Großen Dank zollte der Vorsitzende Friederike Degelmann, die nun nicht mehr in der Beratung über Patientenverfügung tätig ist. Sie bleibt dem Caféchen aber erhalten. Nicht anwesend sein konnte Elfriede Höfner, die ihren langjährigen Dienst als ständige Begleitung im Lucas-Cranach-Seniorenhaus beendete. Für beide gab es ein Geschenk. 2023 finden Neuwahlen der Vorstandschaft statt, wobei sich der Vorsitzende insbesondere auch jüngere Mitglieder wünschte. hs Bild: Der Hospizverein Kronach freut sich über neue Hospizbegleiter. Das Bild zeigt diese gemeinsam mit dem Vorsitzenden Dr. Peter Witton (links) und Hospizkoordinator Christian Kaufmann (rechts).